Wasser ist ein Menschenrecht auch für Frauen 20.03.2023 | Europa & Außen


Auch am Weltwassertag kämpfen Millionen Frauen selbst im Jahr 2023 noch für mehr Rechte und gegen ihre Diskriminierung, Benachteiligung und Unterdrückung sowie für Wasser als ihr Menschenrecht. Wir sind als Marie-Schlei-Verein, der 1984 gegründeten gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation, vor allem solidarisch mit Frauen im Globalen Süden.Auch am Weltwassertag kämpfen Millionen Frauen selbst im Jahr 2023 noch für mehr Rechte und gegen ihre Diskriminierung, Benachteiligung und Unterdrückung sowie für Wasser als ihr Menschenrecht. Wir sind als Marie-Schlei-Verein, der 1984 gegründeten gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation, vor allem solidarisch mit Frauen im Globalen Süden.

 

 

Veröffentlicht am 20.03.2023

 

Krankenhausfinanzierung muss neu gedacht werden Anja König zu Gast bei SPD 60plus Niederbayern in Plattling 25.02.2023 | Senioren


Nach einer langen Pause trafen man sich wieder in den Fischerstuben in Plattling. Vorsitzender Hartmut Manske begrüßte alle Anwesenden, insbesondere die Referentin Anja König, Stadträtin und Bezirkstags-kandidatin aus Landshut. Anschließend erhoben sich die Anwesenden zum Gedenken an zwei in den letzten Tagen verstorbenen Genossen Ernst Baier aus Passau und Dietmar Franzke MdL a.D. aus Landshut.

Veröffentlicht am 25.02.2023

 

Trauer um Horst Kubatschka MdB a.D. 10.08.2022 | Allgemein


Mein geliebter Ehemann ist am 29. März 2022 in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Beim Treffen der AG 60plus Niederbayern in Plattling erinnerte der Vorsitzende Hartmut Manske


Gedenken an Horst Kubatschka

 

Horst Kubatschka hat ein Großteil seines Lebens der Partei gewidmet, ist ihr bis zu seinem Tode treu geblieben und hat die Sozialdemokraten nach wie vor  unterstützt. Schon in jungen Jahren hat er sich sehr für Politik und die Inhalte der SPD interessiert.


Mit 17 Jahren trat er dann in die SPD ein und hatte zahlreiche Ehrenämter und Funktionen auf den verschiedenen Ebenen der Partei inne. AIs Juso-Vorsitzender hat er sich Ende der 60-iger Jahre bekannt gemacht. 1972 wählten die Landshuter Bürger  ihn erstmals in den Stadtrat, dem er 24 Jahre angehörte.


Ganz besonders wichtig  war ihm die Mitarbeit im Kultur- und Umweltsenat. Für die Umweltpolitik hat sich Horst Kubatschka in seiner gesamten politischen Laufbahn eingesetzt. Seine Erfahrungen aus dem kommunalen Ehrenamt waren das Rüstzeug für die Arbeit im Bundestag, dem er von 1990 bis 2005 angehört hat. Fast seine gesamte Abgeordnetenzeit war Horst Kubatschka auch Mitglied der Enquete-Kommissionen: ,,Klima - Schutz der Erdatmosphäre", ,,Energie und Kultur in Deutschland", wo er auch stellvertretender Sprecher war.  Für zahlreiche Gesetze fungierte er als federführender Berichterstatter, so z.B. für das Atomausstiegsgesetz, das Gesetz für erneuerbare Energien und viele weitere Gesetze im Bereich der Technologie, Umwelt und Kultur. 

Für seine Verdienste bekam er 1991 die Ehrenurkunde für Verdienste in der kommunalen Selbstverwaltung, 1996 die Kommunale -Verdienstmedaille in Bronze und 2005 die Goldene Bürgermedaille durch die Stadt Landshut verliehen.

Nach seinem Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag 2005 war er weiterhin ehrenamtlich für die SPD tätig. Als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft 60pus Niederbayern von 2006 bis 2010 waren seine Mitarbeit, seine Meinung und sein politisches Fachwissen von großer Bedeutung. In dieser Zeit hat sich Horst Kubatschka mit großem Engagement für die Belange der Generation 60-plus eingesetzt. Schwerpunkte seiner Arbeit waren sichere Renten, eine bezahlbare Kranken- und Pflegeversicherung, die Reform des Gesundheitswesens, gerechte Mindest- und Kombilöhne, die Situation älterer Arbeitnehmer/Innen, die Lage der älteren Menschen in den Kommunen und ihre Vertretung in der Kommunalpolitik. Dies beweisen auch die zahlreichen Besuche der Abgeordneten von Land, Bund und Europa hier in Plattling bei den Vorstandssitzungen der AG 60plus. In Anerkennung seiner Verdienste um die Generation AG 60plus wurde Horst Kubatschka zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Sein Idealismus, seine Beständigkeit und Zuverlässigkeit, sein vorausschauendes Handeln und seine Kompetenz waren Eigenschaften, welche die Parteifreunde mit dem Namen Horst Kubatschka verbanden. Gemeinsam mit seiner Frau Ute hat er viele Stunden, Tage, Monate, Jahre für den gemeinsamen Einsatz um soziale Gerechtigkeit, für Freiheit, Gleichberechtigung und Solidarität aufgewendet. Er war ein aktiver Mitstreiter derer, die die Grundsteine und die Grundlagen für die heutige politische Arbeit in Niederbayern, in Bayern und in ganz Deutschland gelegt haben. ,,Dafür sprechen wir ihm im Namen der vielen Genossinnen und Genossen nochmals unseren größten Dank und Anerkennung aus“.

Uns fällt es sehr schwer, Abschied zu nehmen. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.

Wir werden Horst Kubatschka immer ein ehrendes Gedenken bewahren.

Hartmut Manske

Veröffentlicht am 10.08.2022

 

Zum Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen setzt der Marie-Schlei-Verein auf Widerstand 22.11.2021 | Frauen


 

 

 

Uns überwältigen die Fälle von Gewalt gegen Frauen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Morde von Frauen, weil sie Frauen sind, haben sich insbesondere in Lateinamerika vervielfacht. Unsere alltägliche Projektarbeit zur Überwindung von Frauenarmut und Frauendiskriminierung trägt Früchte: unsere Projekte machten trotz Corona weiter. Wichtiger noch: die ökonomische Selbständigkeit durch die berufliche Qualifikation. Sie brachte den Frauen in vielen Ländern Anerkennung und

 

Das wirtschaftliche Empowerment der Frauen als Ziel des Marie-Schlei-Vereins setzt voraus, dass Frauen Zugang zu Bildung und Kapital bekommen. Der Marie-Schlei-Verein kooperiert zu diesem Zweck mit Frauengruppen in den Ländern des globalen Südens, um Frauen mit beruflichen Qualifikationen und mit entsprechenden Investitionen zu unterstützen. Obst- und Gemüseanbau, Tier- und Fischzucht, Milch-, Blumen- oder Pilzproduktion gehören dazu wie IT-Ausbildungen oder Handwerk.

 

Wir leben in einer Welt und tragen eine gemeinsame Verantwortung füreinander und miteinander. Dazu trägt der Marie-Schlei-Verein bei.

 

Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath

Vorsitzende Marie-Schlei-Verein

 

Ptessemeldung zum 25.11.2025

Veröffentlicht am 22.11.2021

 

SPD Senioren für Rücksichtnahme und Verantwortung in der Corona-Pandemie 22.11.2021 | Senioren


Im Rahmen einer Telefonkonferenz waren sich die Teilnehmer der SPD-Senioren Landshut Stadt und Landkreis darüber einig, einen Aufruf an die Bürger*innen zu richten, welche noch nicht geimpft sind, sich impfen zu lassen.

Vorsitzender Gerhard Wick aus Landshut berichtete über aktuelle Lage der Corona-Pandemie. Täglich werden neue Rekorde bei der Anzahl von Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der Impfdurchbrüche steigt, ebenso die Zahl Geimpfter, die medizinisch behandelt werden müssen. Viele Intensivbetten werden von nicht Geimpften Corona-Kranken belegt und notwendige andere Operationen müssen verschoben werden. Krankenhäuser und Intensivmediziner warnen vor Überlastung des Gesundheitswesens. Das Personal wird bis zur Grenze der Belastbarkeit gefordert. Wir sagen Danke allen im Gesundheitswesen und den Tätigen in der ambulanten und stationären Altenpflege.

Gerade jetzt in der Corona-Pandemie sollte es uns bewusst sein, dass wir eine Schicksalsgemeinschaft sind. Menschen, die in unserer Gesellschaft leben, sind aufeinander angewiesen und tragen Verantwortung für einander. Soweit es um Wirtschaft und dem Sozialstaat geht, ist das weitgehend akzeptiert. Es geht aber um die Gesundheit von vielen Tausend Menschen und um Verantwortung für unser Land. Wir alle haben die gemeinsame Pflicht, dass mit Impfen, Testen und Schützen möglichst sehr viele gesund über den Winter kommen. Die Arbeitsgemeinschaft der SPD Senioren Landshut / Landkreis Landshut sieht deshalb mit Besorgnis die derzeitige Entwicklung der Pandemie. Jetzt sind alle politischen Akteure aufgefordert, konstruktiv mitzuwirken.

Unser Land braucht keine parteipolitischen Scharmützel und keine persönliche Profilierung. Daher bleibt es weiterhin oberste Priorität, dass wir gemeinsam noch mehr Unentschlossene von der lebensrettenden Impfung überzeugen und dafür zu sorgen, dass niemand lange auf die sinnvolle Auffrischungsimpfung, auf seinen Booster, warten muss. Was können wir noch tun, um hier eine Entlastung zu schaffen?  Außer dem Impfen, die vorgegebenen Regeln in der Corona-Pandemie von Abstand und Rücksichtnahme einzuhalten! Denken Sie auch an eine Auffrischungsimpfung! Jung wie Alt  sind füreinander verantwortlich, Tragen Sie mit Ihrer Impfung dazu bei, dass wir in naher Zukunft vielleicht wieder unbesorgt den Alltag leben können, so der Vorsitzende Gerhard Wick in seinen Ausführungen.

 

Veröffentlicht am 22.11.2021

 

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