SPD Senioren für Rücksichtnahme und Verantwortung in der Corona-Pandemie 22.11.2021 | Senioren


Im Rahmen einer Telefonkonferenz waren sich die Teilnehmer der SPD-Senioren Landshut Stadt und Landkreis darüber einig, einen Aufruf an die Bürger*innen zu richten, welche noch nicht geimpft sind, sich impfen zu lassen.

Vorsitzender Gerhard Wick aus Landshut berichtete über aktuelle Lage der Corona-Pandemie. Täglich werden neue Rekorde bei der Anzahl von Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der Impfdurchbrüche steigt, ebenso die Zahl Geimpfter, die medizinisch behandelt werden müssen. Viele Intensivbetten werden von nicht Geimpften Corona-Kranken belegt und notwendige andere Operationen müssen verschoben werden. Krankenhäuser und Intensivmediziner warnen vor Überlastung des Gesundheitswesens. Das Personal wird bis zur Grenze der Belastbarkeit gefordert. Wir sagen Danke allen im Gesundheitswesen und den Tätigen in der ambulanten und stationären Altenpflege.

Gerade jetzt in der Corona-Pandemie sollte es uns bewusst sein, dass wir eine Schicksalsgemeinschaft sind. Menschen, die in unserer Gesellschaft leben, sind aufeinander angewiesen und tragen Verantwortung für einander. Soweit es um Wirtschaft und dem Sozialstaat geht, ist das weitgehend akzeptiert. Es geht aber um die Gesundheit von vielen Tausend Menschen und um Verantwortung für unser Land. Wir alle haben die gemeinsame Pflicht, dass mit Impfen, Testen und Schützen möglichst sehr viele gesund über den Winter kommen. Die Arbeitsgemeinschaft der SPD Senioren Landshut / Landkreis Landshut sieht deshalb mit Besorgnis die derzeitige Entwicklung der Pandemie. Jetzt sind alle politischen Akteure aufgefordert, konstruktiv mitzuwirken.

Unser Land braucht keine parteipolitischen Scharmützel und keine persönliche Profilierung. Daher bleibt es weiterhin oberste Priorität, dass wir gemeinsam noch mehr Unentschlossene von der lebensrettenden Impfung überzeugen und dafür zu sorgen, dass niemand lange auf die sinnvolle Auffrischungsimpfung, auf seinen Booster, warten muss. Was können wir noch tun, um hier eine Entlastung zu schaffen?  Außer dem Impfen, die vorgegebenen Regeln in der Corona-Pandemie von Abstand und Rücksichtnahme einzuhalten! Denken Sie auch an eine Auffrischungsimpfung! Jung wie Alt  sind füreinander verantwortlich, Tragen Sie mit Ihrer Impfung dazu bei, dass wir in naher Zukunft vielleicht wieder unbesorgt den Alltag leben können, so der Vorsitzende Gerhard Wick in seinen Ausführungen.

 

Veröffentlicht am 22.11.2021

 

„Es wird einiges auf uns zukommen“ 26.10.2021 | Senioren


Aus der Bezirksvorstandsversammlung der SPD 60plus – Bundestagswahl analysiert

Veröffentlicht am 26.10.2021

 

Vincent Hogenkamp in Aktion. 30.07.2021 | Senioren


Der bunt bemalte Bus, der im Bundestagswahlkampf durch die ganze Republik tourt, machte in Landshut auf der Ringelstecherwiese Halt. Es war ein richtiger Hingucker und so mancher Spaziergänger nutzte die Zeit um mit Bundestagskandidaten für den Bundestagswahlkreis Landshut/Kelheim Vincent Hogenkamp ins Gespräch zu kommen. Dabe kamen vor allen die Vorstellungen des Zukunftsprograms der SPD zur Sprache.

Lothar Binding,  finanzpolitischer Sprecher des SPD Bundestagsfraktion, zeigte spielerisch vor einem Glücksrad vor seinem Bus, das die Themen Rente, Steuer, Umwelt, Wohnen, Pflege und Internet heiter dargestellt, viel zum Lachen und Beifall brachten. Hinter jedem Gewinnthema verbargen sich SPD Argumente aus dem Zukunftsprogramm. Passanten fragten genauer nach und wollten mehr über Olaf Scholz hören.

Insbesonder hatte sich Olaf Scholz gegen weiter steigende Benzinpreise ausgesprochen. Ein immer höherer CO2-Preis sorgt nicht für mehr Klimaschutz, sondern verschärft die soziale Schieflage. "Wer die sozial-ökologische Transformation, also Klimakiller wie Kohle, Öl, Gas baldmöglichst durch die Sonne ersetzen will, um damit auch Arbeit und Export für  die Zukunft zu sichern, braucht ein soziales und ökologisches Standbein" betonte Vincent Hogenkamp.

Die niederbayerischen Mitglieder um ihren Vorsitzenden Hartmut Manske unterstützen Olaf Scholz auf dem Weg in die "fünfte industrielle Revolution". Um den Klimawandel aufzuhalten und gleichzeitig den Wohlstand der Bürgerinnen und Bürger zu sichern, bedürfe es Investitionsmittel von jährlich 50 Milliarden Euro. 

Bearbeiten   Veröffentlicht am 28.07.2021

Veröffentlicht am 30.07.2021

 

Soziale Friedenspolitik Willi Brandts war entscheident 23.07.2021 | Senioren


Jede Menge an Ehrungen gab es beim Treffen der SPD 60plus Niederbayern. Zum 80. Geburtstag wurden gratuliert: Ute und Horst Kubatschka, Gerlinde Saller, Monika Hartl und Ernst Baierl. Ingeborg Slowik aus Stephansposching wurde zum 70. gratuliert. Für 50-jährige SPD-Mitgliedschaft wurden die Wolfgang Mürdter und Bezirksvorsitzender Hartmut Manske beglückwünscht. Den Glückwünschen voraus ging Dank an das Ehepaar Kubatschka, dem Manske und Mürdter eine Darstellung ihres politischen Lebens mit allen Stationen ihres jahrzehntelangen Wirkens für die Partei und ihren Unterorganisationen widmeten. Als Grund für ihren Eintritt in die SPD nannten sie übereinstimmend die Sozial- und Friedenspolitik von Willy Brandt. Dieser Auffassung schloss sich Ehrengast Bruni Irber an, die zu dieser Zeit ebenfalls wegen Brandt in die SPD eintrat.

 

Veröffentlicht am 23.07.2021

 

"Der Bauernstand frisst sich selbst auf" 20.07.2021 | Senioren


Europaparlaments-Abgeordnete Maria Noichl sprach bei SPD 60plus Niederbayern Plattling. (hk)

 

Man konnte Hartmut Manske die Freude bei der Begrüßung der SPD-Altgenossen ansehen, nach über einem Jahr überstandener Corona-Zeiten alle Vorstandsmitglieder von 60plus Niederbayern in den „Fischerstub´n“ zur Vorstandssitzung wieder willkommen heißen zu können. Manskes besondere Grüße galten dabei dem Ehrenvorsitzenden von 60plus, dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Horst Kubatschka mit Gattin und der Osterhofener Ex-Bundestagsabgeordneten Bruni Irber, lange Jahre Stimmenkönigin für die SPD in Niederbayern. Als Ehrengast und Referentin war SPD-Europaabgeordnete Maria Noichl gekommen. Sie ist Mitglied in sieben Ausschüssen des EU-Parlaments, darunter dem für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung. Die zukunftsgerichtete Agrarreform war deshalb auch das Thema ihres Vortrags, mit dem die Sitzung begann.

Veröffentlicht am 20.07.2021

 

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