Nachrichten zum Thema Verkehr

Stadtradeln wieder ein voller Erfolg 30.07.2018 | Verkehr


ADFC Utes rote Flitzer haben beim Stadtradeln vom 9. - 29. Juni 2018 wieder einen tollen Erfolg erradelt. 

Mit 205 Teilnehmern stellten sie das stärkste Team und konnten mit 43.490 km wieder das beste Ergebnis erzielen, Insgesamt haben die Radler/Innen 6.175,6 CO 2  vermieden

Veröffentlicht am 30.07.2018

 

Kaum Platz fürs Rad in Bus und Bahn 27.07.2018 | Verkehr


Zum Start der Sommerferien fordert der ADFC Bayern eine deutlich verbesserte Fahrradmitnahme in Zügen und öffentlichen Verkehrsmitteln.

Veröffentlicht am 27.07.2018

 

Rauf aufs Rad - Stadtradeln beginn 08.06.2018 | Verkehr


Die Stadt Landshut steht beim Stadtradeln in Konkurrenz mit vielen anderen Städten in Deutschland und wir möchten für unsere Stadt ein möglichst gutes Ergebnis erzielen.

 

Also machen Sie mit, zählen oder schätzen Sie Ihre geradelten

Kilometer, wir würden uns über Ihre Teilnahme sehr freuen.

 

 

Veröffentlicht am 08.06.2018

 

Bayerische Kommunen machen mit Öffentlichkeitsarbeit Lust auf mehr Radverkehr 08.06.2018 | Verkehr


 

 

 Rauf aufs Rad - Stadtradeln beginn

 

Veröffentlicht am 08.06.2018

 

Fahrrad-Demonstration für ein Rad-Gesetz 26.04.2018 | Verkehr


ADFC-Radsternfahrt lockt 5.000 Teilnehmer*innen auf die Straßen

München, 23.04.2018
– Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung fuhren bei der diesjährigen ADFC-Radsternfahrt am Sonntag rund 5.000 Teilnehmende aus der gesamten Metropolregion München auf autofreien Straßen durch die Landeshauptstadt. „Wir sind hochzufrieden mit der Teilnehmerzahl. Dass sich die Menschen aus München und dem Umland eine bessere Radverkehrsinfrastruktur wünschen, haben sie heute eindrucksvoll demonstriert“, erklärt Andreas Groh, stellvertretender Vorsitzender des ADFC München.

König Ludwig II. verliest königlich bayerisches Velo-Gesetz

Beim Eintreffen auf dem Königsplatz erlebten die Radlerinnen und Radler eine Überraschung: König Ludwig II., begleitet von seinen Gefolgsleuten auf Hochrädern, begrüßte die Massen und führte die Fahrraddemonstration zum Olympiapark an. Auf der Hauptbühne des Radl-Festivals SattelFest traf er auf die Teilnehmer*innen der vom ADFC organisierten Podiumsdiskussion. Als Unterstützer der Initiative „Ein Rad-Gesetz für Bayern!“ verlas der Kini dort sein königliches Velo-Gesetz von 1880, das von ADFC-Historikern entdeckt worden war. Im Anschluss zog er sich Schwimmflügel an. „Die Schwimmflügel stehen für das Ziel, nicht wie er unterzugehen, sondern als Radfahrende im Verkehr gleichberechtigt mitzuschwimmen“, erläuterte Bernadette Felsch, Landesvorsitzende des ADFC Bayern und Sprecherin der Initiative.

Forderungen des ADFC Bayern

Bernadette Felsch forderte im Namen des ADFC und aller Radsternfahrtteilnehmer:

1.      Einen verbindlichen Maßnahmenplan zum „Radverkehrsprogramm Bayern 2025“ 

2.      Ein sicheres, komfortables und durchgängiges Radwegenetz in ganz Bayern

3.      Gute Radabstellplätze – insbesondere auch an allen bayerischen Bahnhöfen

4.      Eine Verdoppelung des Budgets für die Förderung des Radverkehrs

5.      Dreimal mehr Personal für die Umsetzung des "Radverkehrsprogramms Bayern 2025"

6.      Eine deutliche Verbesserung der Fahrradmitnahme in Bus und Bahn 

 

Positionen der Parteien zum Rad-Gesetz


„Ohne ein Rad-Gesetz bleibt jeder Stadt und jeder Gemeinde selbst überlassen, ob und wie sie den Radverkehr stärkt“, betonte Bernadette Felsch. Bei den Podiumsgästen traf dies auf Zustimmung. Nur Thomas Huber, CSU, sprach sich gegen ein Gesetz aus. Erst müssten Barrieren im Kopf abgebaut werden, die einer Förderung des Radverkehrs im Wege stehen. Demgegenüber machte Michael Piazolo von den Freien Wählern deutlich, dass die Defizite im Radverkehr in Bayern in den vergangenen 40 Jahren zwar erkannt, aber nicht beseitigt wurden. Wenn es ein Rad-Gesetz gäbe, würden die Kommunen den Turbo einlegen, meinte auch Bernhard Roos, Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Industrie- und Verkehrspolitik. Für Florian Paul, Radverkehrsbeauftragter der Stadt München, hakt es noch an der Infrastruktur und der Akzeptanz des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel. Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen Landtagsfraktion, sprach sich vehement für mehr Investitionen aus Steuergeldern in die Radverkehrsinfrastruktur aus. Derzeit fließe ein großer Teil der Staatseinnahmen in den Ausbau des Pkw-Verkehrs.

Gutes Beispiel Dänemark


Gastredner Klaus Bondam, Direktor des dänischen Radfahrerverbandes DCF und ehemaliger Radlbürgermeister von Kopenhagen, erklärte, dass es ohne breiten politischen Konsens nicht möglich sei, den Radverkehr voranzubringen. In Dänemark gäbe es in allen Parteien Zustimmung zur Radverkehrsförderung und umfangreiche nationale Fördermittel für die Radverkehrsinfrastruktur, um die sich die Kommunen bewerben können.

Alle Forderungen der Initiative „Ein Rad-Gesetz für Bayern!“ können auf der Aktionsseite www.radgesetz-bayern.de nachgelesen und unterstützt werden

Mitglieder des ADFC Landshut beteiligten sich ebenfalls an dieser Sternfahrt

 

Presseerklärung des ADFC Landsesverbandes Bayern

Veröffentlicht am 26.04.2018

 

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