Nachrichten zum Thema Kommunalpolitik

Stadt Vilshofen an der Donau - eine Stadt mit Zukunft 14.01.2020 | Kommunalpolitik


Der Bezirksvorsitzende der SPD Arbeitsgemeinschaft 60 Plus Hartmut Manske begrüßte zu Beginn insbesondere MdL Christian Flisek, den Referenten Bürgermeister Florian Gams  und Stadtratskandidat Hans Gaißinger  zur Veranstaltung in der Berger Alm .. Er lobte das Wirken von Kurt Gerstl, der sich sehr engagiert für den Unterbezirk SPD 60plus einsetze.

Veröffentlicht am 14.01.2020

 

Leserbrief zum Artikel in der LZ „Sanierungsfall Koenig Stiftung“ vom 29.2.3019 02.02.2019 | Kommunalpolitik


Ja, das Stifter-Lager hat sich merklich gelichtet. Es ist an der Zeit, dass die Nachbesetzung aus den Reihen der Kultur dringend erfolgt, da der Vorstand über die großen Linien der Konzeption für das Museum entscheidet. Dieser Passus war von Professor sehr wohl überlegt. Denn er bedeutet, dass die Entscheidung über die Konzeption nicht alleine bei der Museumsleitung liegt.  Der Stiftungsvorstand entscheidet über die großen Linien. Die Stiftung berät die Stadt ansonsten in verschiedenen konzeptionellen Fragen. Dadurch sollte gewährleistet werden, dass das Skulpturenmuseum stets mit künstlerisch herausragenden Ausstellungen und Angeboten eine Anziehungskraft für Besucher weit über die Grenzen Landshut hinaus entwickelt.  

Veröffentlicht am 02.02.2019

 

Künstlergespräch im Gasthof Hofreiter 09.08.2017 | Kommunalpolitik


Im Zuge des Bundestagswahlkampfes hatte die SPD Bundestagskandidatin den Fraktionsvorsitzenden der Bayerischen SPD Landtagsfraktion Markus Rinderspacher MdL zu einer Führung durch das Skulpturenmuseum der Fritz und Maria Koenig Stiftung eingeladen. Stefane Weinmayr, die Leiterin des Skulpturenmuseums, zeichnete bei dem Gespräch über einzelne Skulpturen auch ein eindrucksvolles Bild die Persönlichkeit des Künstlers.

 

 

Veröffentlicht am 09.08.2017

 

Leserbrief zum Artikel "Skulpturenmuseum vor Zeitenwende" vom 26. Juli 2017 in der Landshuter Zeitung 27.07.2017 | Kommunalpolitik


Sehr geehrte Frau Humpeneder-Graf,

 

ich bin entsetzt über ihre gehässigen Auslassungen gegenüber Frau Weinmayr. Sie können es glauben oder nicht - Prof. Fritz Koenig hat bei allen Ausstellungen im Skulpturenmuseum selbst mit Hand angelegt und mitgearbeitet. Nach der Fertigstellung seiner letzten Ausstellung "Aufstellung" hat er dem Stiftungsrat gesagt, er möchte das alles jetzt so bleibt wie es ist. Alle Mitglieder des Stiftungsrates haben diesen Wunsch von Prof. Fritz Koenig akzeptiert. Ich habe ihn verstanden. Wenn man älter wird und merkt wie die Kräfte nachlassen, einst selbstverständliche Handgriffe auf einmal schwerfallen, man nicht mehr so kann wie man will,

dann ist man froh, wenn man sich Ruhe gönnen kann. Und wer Fritz Koenig in den letzten Jahren beim Gang durch sein Museum beobachten konnte und sah wie er immer wieder vor seinen Skulpturen stehen blieb, zart mit der Hand über eine Rundung oder Kante streichelte oder mit beiden Händen umschloss bevor er weiterging, der wußte dass die Entscheidung richtig war.

 

Und ja, dem Stiftungsrat war bewußt, dass durch den Wegfall der Sonderausstellungen die Besucherzahlen zurückgehen werden und trotzdem ist diese Entscheidung gefallen. Die Öffnung des Museums für Veranstaltungen ist auf der Höhe der Zeit und in vielen Museen üblich. Ihre Kritik zeugt von Nichtwissen. Und ja, Frau Weinmayr hat Maßnamen ergriffen um die Besucherzahlen anzuheben. Ein Beispiel: als der Freundeskreis Stadtmuseum das LandshutFest im Prantlgarten aus der Taufe hob hat sie kostenlose Führungen im Skulpturenmuseum für die Besucher des Festes angeboten. Der Freundeskreis lehnte dieses Angebot für jetzt und auch für die Zukunft ab. Eine für mich als Mitglied des Freundeskreises unverständliche Antwort, aber Frau Weinmayr musste es akzeptieren. Das ebenfalls an Museumsdirektor Dr. Niehoff gerichtete Schreiben blieb unbeantwortet.

 

Frau Weinmayr hat in den letzten 20 Jahren das Skulpturenmuseum aufgebaut und mit ihren vielen Ideen und hervorragenden Veranstaltungen zu einer großen Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Stadt und weit darüber hinaus beigetragen. Ihre Bemerkung die Arbeit von Frau Weinmayr "geht nicht über eine Hausmeistertätigkeit hinaus" ist ehrverletzend und rufschädigend. Wenn eine Stadträtin eine öffentliche Stadtratssitzung als Podium benutzt um eine qualifizierte Mitarbeiterin der Stadt derart zu erniedrigen, dann stellt sich die Frage wer "aufgrund ihres übersteigerten Geltungsbedürfnisses" zu solchen Maßnahmen greift und warum. Ist es der Versuch Frau Weinmayr mit allen Mitteln aus dem Amt zu treiben um Platz für andere zu schaffen? Die Souveränität und Gelassenheit mit der Frau Weinmayr Rede und Antwort gestanden hat ist bewundernswert und zeigt, dass sie die Frau an der richtigen Stelle ist.

 

Ute Kubatschka

Mitglied des Stiftungsrates Fritz und Maria Koenig Stiftung

von 1996 - 2014

 

 

Landshut, den 27.7.2017

 

 

 

Veröffentlicht am 27.07.2017

 

Patricia Steinberger hat 17% der Stimmen bei der OB-Wahl gewonnen 10.10.2016 | Kommunalpolitik


 

 

Für viele war es die große Überraschung - nach einem engagierten und ideenreichen Wahlkampf  hat Patricia Steinberger 17% der Stimmer erhalten - und damit das SPD Ergebnis der OB Wahl vor 6 Jahren mehr als verdreifacht.

Patricia schreibt dazu auf ihrer Facebook-Seite:

Ich danke allen Landshuterinnen und Landshutern, die mir ihre Stimme gegeben und damit mir auch ihr Vertrauen geschenkt haben. 17% ist für mich und mein Wahlkampfteam und meine Partei ein sehr gutes Ergebnis, mit dem keiner gerechnet hat. Ja, die SPD ist auch in Landshut noch da und ja, wir besetzen die richtigen Themen und werden diese auch aus oppositioneller Sicht weiterhin vertreten und dafür kämpfen. Auf jeden Fall gibt uns das einen Auftrieb und irgendwann kommt auch Landshut nicht um eine Oberbürgermeisterin herum....

Veröffentlicht am 10.10.2016

 

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